MEDIEN & PRESSE
20.12.19 WDR TV, Zurück vom Wüstenrennen in Namibia
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PAUL IN DER PRESSE
Senioren fahren Extrem-Rennen durch die Wüste
Super Sonntag 15.09.2019 (PDF)
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Aachener Zeitung 20.03.2015 (PDF)
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Hamburger Abendblatt, 02.04.2012 (PDF)
Die Welt, 02.04.2012 (PDF)
Die Welt (Online), 01.04.2012
Auf gefährlicher Müll-Mission am Mount Everest
Zwei Deutsche fahren zum Mount Everest, um am Berg aufzuräumen. Sie holen Kot, alte Zelte und auch Tote vom Berg. Die beiden Rheinländer sind 68 und 61 Jahre alt, wollen aber auch zum Gipfel.
Aachener Zeitung Online, 29.03.2012
Von Aachen aufs Dach der Welt
Am 3. April 2012 starten Dr. Eberhard Schaaf (61) aus Aachen und Paul Thelen (68) aus Würselen nach Nepal mit dem Ziel, bei der Eco-Everest-Expedition 2012 den Mount Everest zu besteigen.
Am 6. April beginnen sie dann von Lukla, einem kleinen Berg-Flughafen auf 2.860 Meter, den Anmarsch zum Mount-Everest-Basislager (5.400 Meter). Dabei führen sie eine deutsche Trekker-Gruppe des Hubert-Schwarz-Zentrums durch das wild-romantische Khumbu-Tal hinauf über spektakuläre Hängebrücken, vorbei an berühmten Klöstern bis an den Fuß des zerklüfteten Khumbu-Eisfalls, wo das Basislager des Mount Everest (Südseite) liegt.
Die Eco-Everest-Expedition 2012 ist eine internationale Expedition mit 16 Bergsteigern aus sieben Ländern und einer Anzahl von Sherpas. Das “ECO” steht für die weitgehende Nutzung erneuerbarer Energien (Solarstrom, Parabolkocher, etc.) und dafür, dass Sherpas und Bergsteiger sowohl die eigenen Abfälle als auch eine größere Menge alter Abfälle früherer Expeditionen der 70er bis 2000er Jahre einsammeln und vom Berg herunterbringen.
Eberhard Schaaf und Paul Thelen haben sich umfassend körperlich, mental, medizinisch und ausrüstungsmäßig auf diese Mount-Everest-Besteigung vorbereitet. Für die beiden ist dies das klassische Bergsteiger-Ziel überhaupt, aber auch ein außergewöhnliches Erlebnis verbunden mit vielfältigen Erfahrungen, die sich aus dem mehrwöchigen Zusammenleben mit den Sherpas und den anderen Bergsteigern am Berg und dem außergewöhnlichen Genuss einmaliger Ausblicke auf die Welt “da unten” ergeben.
Von ihren Erlebnissen, wie sie die berühmten Abschnitte im Khumbu-Eisfall, dem Western Cwm, weiter oben das Gelbe Band und eventuel bis hin zum Hillary Step als letztes Hindernis zum Gipfel bewältigen, werden Eberhard Schaaf und Paul Thelen an dieser Stelle regelmäßig berichten.